„Dunkelkammer Torgau und Fluchthilfe DDR“

Dunkelkammer Torgau und Fluchthilfe DDRDer ehemalige politische Häftling Gino Kuhn eröffnet zusammen mit Katrin Büchel am 6. April 2016 eine Kunstausstellung im Europasaal des Mosse-Palais in Berlin. Unter dem Titel „Dunkelkammer Torgau und Fluchthilfe DDR“ werden die Erfahrungen der beiden Künstler mit der SED-Repression thematisiert. Anlässlich der Eröffnung wird es zudem eine Podiumsdiskussion geben, an dem sich auch Karl-Heinz Bomberg beteiligen wird.

Weitere Informationen zur Ausstellung

Karl-Heinz Bomberg mit neuem YouTube Kanal

youtube-logo-bKarl-Heinz Bomberg ist jetzt mit seinem neuen YouTube Kanal gestartet. Zum Auftakt gibt es drei Aufzeichnungen seiner Liederkonzerte aus den letzten zwei Jahren in voller Länge. Dem Liedermacher Bomberg ist es ein Anliegen, all denjenigen eine Möglichkeit zu bieten, seine Liederabende zu hören, die nicht die Gelegenheit hatten, seine Konzerte zu besuchen.

Folgende Liederkonzerte von Karl-Heinz Bomberg können z.Z. über YouTube gesehen werden:

Nächste Lesung in der Brandenburgklinik Bernau

Plakat_Bomberg_Vortrag_160310Am 10. März 2016 um 12:00 Uhr wird Karl-Heinz Bomberg in der Brandenburgklinik/ Abteilung für Psychosomatik in Bernau aus seinem neusten Buch lesen.

Verborgene Wunden – Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe

Im vorliegenden Buch äußern sich namhafte Expertinnen und Experten zu Problemen in der aktuellen Begutachtungspraxis psychischer Traumafolgestörungen sowie zu Besonderheiten der Behandlung im Bereich psychoanalytischer Therapie, Verhaltenstherapie und alternativer Traumatherapiemethodik. Erstmals werden auch die Auswirkungen politischer Verfolgung auf die Familie und die Nachkommen der Opfer in den Fokus der Betrachtung gerückt.

Neue Lesetour 2016

Plakat_Bomberg_Vortrag_160209Auch im neuen Jahr 2016 wird Karl-Heinz Bomberg mit seinem im letzten Jahr neu erschienenen Buch wieder auf Lesetour unterwegs sein.

Verborgene Wunden – Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe

Auftakt ist am Dienstag dem 9. Februar 2016 um 12:00 Uhr in der Park-Klinik Sophie Charlotte, eine private Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik am Schloss Charlottenburg.

Weiter Informationen zur Buchlesung in der Park-Klinik Sophie Charlotte

Zeitzeugengespräch mit Karl-Heinz Bomberg

10747129-ies-abroadAm Dienstag dem 26. Januar 2016 um 18:30 Uhr findet am IES Abroad zum wiederholten male das beliebte Zeitzeugengespräch mit Karl-Heinz Bomberg zur DDR-Geschichte statt.

Das Institute for the International Education of Students (IES Abroad) mit Hauptsitz in Chicago, ist eine ältesten Organisationen die Auslandsaufenthalte für Studenten von U.S. Colleges und Universitäten vermittelt. Die Studenten des Berliner Programms sind an der Humboldt-Universität zu Berlin immatrikuliert und können Kurse der Bachelor Studiengänge belegen. Das Berliner Programm des IES Abroad bemüht sich jährlich ca. 150 Studenten ein aktuelles Deutschlandbild in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Geschichte, Soziales, Kultur und Kunst zu vermitteln.

Das Berliner Programm des IES Abroad hat auch eine eigene Facebook-Seite.

Schmerz und Aggression

Plakat_Bomberg_Vortrag_160120Verdrängte Aggressionen können zu erheblichen Spannungen im ganzen Körper führen. Wie wird dieses Spannungsfeld in einer analytischen Therapie zugänglich? Wie erreicht man die somatisierten Aggressionen im Beziehungsgeschehen? Diesen spannenden Fragen wird Karl-Heinz Bomberg zusammen mit seinem Kollegen
Jürgen Golombek am Mittwoch dem 20. Januar 2016 um 20:30 Uhr am Psychoanalytischen Institut der apb (Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und Psychotherapie Berlin e.V.) auf den Grund gehen. Ein Fallbeispiel soll darüber Zeugnis ablegen.

10. Dezember 2015 um 16:00 Uhr Buchlesung in der Charite

Plakat-Buchvorstellung-2015-12-10-c.inddFür dieses Jahr erst einmal die letzte musikalische Buchlesung von Karl-Heinz Bomberg, diesmal in der Charite am 10. Dezember 2015 um 16:00 Uhr im Hörsaal der Nervenklinik. Zusammen mit Dr. Stefan Trobisch-Lütge wird Karl-Hein Bomberg das Buch

Verborgene Wunden
Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe

in Form eines Interviews mit PD Dr. Christoph Seidler vorstellen.

DGPPN Kongress 2015

plakat_dgppn-tagungAm 25. – 28. November findet der DGPPN Kongress 2015 im City Cube Berlin statt. Unter dem Titel „Der Mensch im Mittelpunkt: Versorgung neu denken“ richtet sich der Fokus des Kongresses wie psychisch erkrankte Menschen in Zukunft qualitativ hochwertige, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe erhalten.

Im Rahmen des DGPPN Kongress 2015 wird auch Karl-Heinz Bomberg am 26.11.2015 von 8:30 – 10:00 Uhr im Saal A6 an der Veranstaltung „Traumatisierung durch politisierte Medizin – Geschlossene Venerologische Stationen in der DDR“ als Diskutant teilnehmen. Im ersten Teil der Veranstaltung werden die aktuellen Forschungsergebnisse zur Geschichte der Venerologischen Stationen in der DDR von Florian Steger vorgestellt. Im zweiten Teil werden auf einem Podium die Folgen dieser Traumatisierung durch eine politisierte Medizin diskutiert.

Weitere Informationen zum DGPPN Kongress 2015 erhalten Sie auf dieser Website oder im Programmheft (PDF).

Am 18. November Konzert in Berlin-Mahlsdorf

Plakat_Bomberg_Konzert_151118Am Mittwoch dem 18. November 2015 um 19:30 Uhr singt und spielt Karl-Heinz Bomberg in der Kreuzkirche Mahlsdorf wieder aus seinem Programm „Seitdem klingt durch die Nacht ein Ton“. Das Programm beschreibt einen weiten Bogen von zwischenmenschlicher Poesie bis zu gesellschaftlichen Dimensionen und Visionen.

Der Liedermacher bekommt dabei empathische Verstärkung durch das Cello von Katrin Cantagrel, Musikerin, Musikpädagogin und das Klavierspiel von Otmar Desch, Facharzt für Allgemeinmedizin, Berufsmusiker, Komponist, die für überraschende Erweiterungen sorgen.

Die CD von Karl-Heinz Bomberg mit dem Titel „Seitdem klingt durch die Nacht ein Ton“ ist im KulturKaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße erhältlich.

„Ist Versöhnung möglich?“

logo_menschenrechtszentrum_cottbusAm Freitag dem 13. November 2015 um 19:00 Uhr findet zu dieser Frage: „Ist Versöhnung möglich?“ ein interessanter Diskussionsabend im Menschenrechtszentrum Cottbus statt.

An diesem Abend wird auch mit einem ganz besonderen Gast diskutiert, der Impulse von außen in die Thematik mit einbringt um über den „deutschen Tellerrand“ hinaus zuschauen. Der Gast der selbst Opfer von Gewalt wurde und für alle sichtbare Wunden trägt ist Father Michael Lapsley ein anglikanischer Priester und Anti-Apartheid-Aktivist. 1990 verlor er als Kämpfer gegen die Apartheid bei einem Briefbombenattentat beide Hände und eines seiner Augen. Statt an seinen traumatischen Erlebnissen zu verzweifeln, nutzt er diese Erfahrungen heute als Leiter des Institute For Healing Memories in Kapstadt für die Heilung anderer Traumatisierter auf der ganzen Welt.

Für alle beteiligten Opfer von Unrecht gibt es noch viele offene Wunden. Was genau auch Karl-Heinz Bomberg mit seinem neusten Buch thematisiert, der sich wiederum auch an der Diskusion beteiligen wird.